Nimm an der Free Communism Tour in Budapest teil und verfolge die Geschichte des Kommunismus und besuche zusammen mit einem leidenschaftlichen Reiseführer einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Während deines Spaziergangs erzählt dir dein Guide von der ungarischen Revolution 1956, dem Leben hinter dem Eisernen Vorhang und dem Erbe, das der Kommunismus hinterlassen hat. Diese Tour ist perfekt für alle Arten von Besuchern. Sie bietet augenöffnende historische Erklärungen, unterhaltsame Anekdoten und Zeit, um die Sehenswürdigkeiten zu genießen und Fotos zu machen. Schließe dich einem einheimischen Reiseführer und einer kleinen Gruppe von Reisenden an, um das ungarische Parlamentsgebäude zu besichtigen - ein Gebäude, das zwei Weltkriege, Aufstände und Revolutionen überstanden hat. Du erfährst, dass dies der Schauplatz des bedeutsamen Moments im Jahr 1989 war, als Ungarn offiziell seinen Übergang vom Kommunismus zu einer demokratischen Regierung erklärte.

Auf dem Platz gegenüber dem Parlamentsgebäude findest du ein Denkmal für den ungarischen Aufstand von 1956. Hier versammelten sich 1956 viele Menschen, um gegen die kommunistische Herrschaft zu protestieren, und tragischerweise wurden viele von ihnen im Kampf für ihre Freiheit getötet. Am Landwirtschaftsministerium gibt es ein schlichtes, aber ergreifendes Denkmal, Bronze Bullets, das den Opfern des Blutigen Donnerstags gewidmet ist, an dem Hunderte starben. Du wirst einen vollständigen Bericht über die Ereignisse hören, die während der Monate des Aufstands stattfanden. In der Nähe befindet sich das einzige sowjetische Heldendenkmal in der Stadt. Sie wurde der Roten Armee als Dank für die Befreiung Budapests nach dem Zweiten Weltkrieg gewidmet. Hier erfährst du, warum sie für viele in der Stadt ein so geteiltes Wahrzeichen ist.

Auf dem gleichen Platz steht die Ronald-Reagan-Statue. Hier gibt es die Möglichkeit, über den Kalten Krieg und Ungarns Beziehung zu Amerika zu diskutieren und über die Rolle, die Ungarn beim Fall des Eisernen Vorhangs gespielt hat. In Budapest befindet sich auch das Haus des Terrors. Das Gebäude ist jetzt ein Museum, aber es hat eine Vergangenheit, die seinen heutigen Namen widerspiegelt. Es wurde von der brutalen rechtsextremen Partei Pfeilkreuz (1944-45) und dann von den kommunistischen Geheimdiensten genutzt. Bei einem Spaziergang durch die Budapester Altstadt hörst du Geschichten darüber, wie der Alltag der Bürger unter dem kommunistischen Regime aussah. Auf der Communism Free Tour können die Gäste die schwierige kommunistische Vergangenheit Budapests aufdecken und verstehen, wie das Erbe der Kommunisten die Stadt geprägt hat.